Sich ein paar Tage zurückziehen, um in schönster Umgebung intensiv aber entspannt zu üben.
Mit neuen Impulsen, gestärkt und in grösserer innerer Stimmigkeit dem Alltag neu begegnen.
"Wir haben uns von uns selbst entfernt. Yoga bringt uns zurück zu uns. Das ist alles." Desikachar
YOGA AUF DER RIGI (CH Vierwaldstättersee) und YOGA IM SCHWARZWALD
03. - 07. März 2025
Yoga als Einstieg in die Fastenzeit
!!! Aus hausorganisatorischen Gründen ist der Termin im März 2025 abgesagt!!!
NEUER TERMIN IN PLANUNG
zur weiteren Information hier klicken
17. - 20. Oktober 2024
Bewegen. Atmen. Meditieren.
allgemeine Informationen ...klicke hier
Yoga im Südschwarzwald
Haus Hollerbühl nahe St. Blasien
neuer Termin für 2025 in Planung
Vertiefende Angebote
YOGAPRAXIS TRIFFT YOGAPHILOSOPHIE
Seminartage für Yogalehrende und für Übende, die an der Yogaphilosophie interessiert sind und die etwas mehr über die Wurzeln und Quellschriften des Yoga erfahren und darüber ihre Praxis vertiefen möchten.
nächster Termin:
als "Praxistag Atem", siehe unten
Praxistage ATEM
"Den Puls des eigenen Herzens spüren.
Ruhe im Innern. Ruhe im Äußern.
Wieder Atem holen lernen. Das ist es."
Christian Morgenstern
Atem. Stille. Achtsamkeit.
Samstag, 10. August 2024
6:00 Uhr - 11:00 Uhr
€ 80.- inkl. kleinem Frühstück
zurückliegend:
Yoga in den Sommerferien
Täglich 1 Stunde Yoga praktizieren.
Sich bewegen, dehnen, kräftigen.
Atmen. Entspannen. Meditieren.
Jedes Jahr im August und September.
Intensivwochen mit unterschiedlichen Schwerpunkten und Themen, z.B.:
`Der frühe Vogel´ Intensivwoche, 7 Tage
Die selbe Uhrzeit, der selbe Ort - und immer anders.
Die Natur lädt ein zu schauen, zu lauschen, im gegenwärtigen Moment zu sein.
Betrachtung, (Geh-) Meditation und Yoga.
`Stabil und Leicht´ Intensivwoche, 7 Tage
So sind die Körperhaltungen im Yoga definiert. Scheinbar gegensätzliche Qualitäten in einer. Ein wichtiges Merkmal dieser Qualität ist der gleichmäßige, weich strömende Atem und das Finden einer inneren Ausrichtung und Haltung.
Jede*r bringt eigene Voraussetzungen ins Üben mit und dementsprechend sollte es angeglichen werden:
Wie lange kann ich in einer Haltung verweilen, wie tief, wie weit kann ich in eine Haltung hineingehen, wie kraftvoll-dynamisch oder sanft-fliessend sollte / kann ich die angeleitete Körper-Praxis gestalten, um mich dieser Qualität anzunähern?
`Yoga und Entspannung´ Intensivwoche, 7 Tage
Über die Körperbewegung in Kontakt mit dem Atem kommen.
Über den Atem mehr und mehr dem eigenen Rhythmus folgen, sich ihm anschliessen, zu sich kommen. Entspannen.
`Atemweg´
In freier Natur, in Wald und Flur, auf lichter Höhe.
Sonnenunter- und Mondaufgang:
Abendlicher Spaziergang mit Yoga- und Atemübungen, Gehmeditation
Abschluß mit Blick durchs Teleskop und kleinem Nachttrunk
Eindrücke Intensivwoche "Der Frühe Vogel": Gehmeditation, Betrachtung, Atemachtsamkeit. 02. - 08. August 2021 © Elisabeth Fritz
Vom sinnvollen Umgang mit den Chakren
Seminar für Yogalehrende und Übende, die an vertiefender Praxis interessiert sind
In den Schriften des Hatha Yoga werden die Chakren bildhaft und symbolreich als
subtile Energiezentren zwischen unserem physischen und feinstofflichen Körper
dargestellt. Im Seminar wird dieses bekannte Modell der Energien erörtert und
praktische Wege erprobt, um das Konzept erfahrbar zu machen und für sich oder im
Unterrichten sinnvoll zu nutzen.
`Eines der größten Geschenke des Hatha Yoga für den Menschen ist, Körperorte als Meditationsobjekt
präsentiert zu haben.´ T.K.V. Desikachar
Wege in die Stille - Mittel zur Verbundenheit
Bewegen, Atmen, Tönen, Mantra-Rezitation
Ziel des Yoga ist die Wiederherstellung eines Gefühls der Verbundenheit mit dem, was wir wirklich sind.
Der Yoga schlägt vor, die Aktivitäten des Geistes ruhig werden zu lassen, um mit unserem Innersten
in Kontakt zu kommen. An diesem Tag steht die Rezitation von Mantras im Mittelpunkt.
Mantra bedeutet übersetzt auch: Schutzmantel für den Geist.
Über die Resonanz der Klänge im Körper, den sich vertiefenden Atem und die mentale Ausrichtung auf
den Inhalt des Mantras, geschieht im wiederholten Rezitieren eine Verbindung zur inneren Empfindung
der Verbundenheit ohne störende Ablenkung.
Begleitende Körper- und Atemübungen aus dem Yoga, Sequenzen der Reflektion, der Meditation und
der Stille versprechen einen besonderen Seminartag für alle mit etwas Vorerfahrung im Yoga.
Seminar für Yogalehrende und Übende, die an klassischen Texten zum Yoga interessiert sind.
Die Taittiriya Upanishad benutzt zur Darstellung ihres Menschenbildes ein wunderschönes Symbol:
Einen Vogel, der immer wieder neu definiert wird und in jeder neuen Definition einen wichtigen Aspekt
des Menschen repräsentiert.
Aus diesem Bild entwickelte sich später eines der bekanntesten Menschenmodelle des Yoga:
Das Modell der `koshas´, der Hüllen.
Woraus besteht der Mensch? Wie erlebt er sich? Was macht ihn aus?
An diesem Tag wird das alte Upanishaden - Modell ganz im Mittelpunkt stehen.
In Meditationen, Rezitationen und Gesprächen soll es erfahren und verstanden werden –
auch in seiner Bedeutung für das heutige Yoga-Unterrichten.
Meditationen im Advent.
Das Innere Licht.
Alljährlich an den 4 Adventssonntagen
jeweils von 18:00 Uhr - 19:00 Uhr
Auf Spendenbasis für ein Schulprojekt in Nepal
Alljährlich an fünf Tagen zwischen den Jahren:
Yoganidra.
Der yogische Schlaf.
27. - 31. Dezember, 17:00 Uhr - 18:00 Uhr
Yoganidra ist eine Methode der Tiefenentspannung. Gleichzeitig kennt die Yogaphilosophie diesen
`Schlaf´ als einen aktiven Bewusstseinszustand, in dem der Zugang zum tiefsten inneren
Wissen möglich ist. Yoganidra kann mit einem sogenannten Sankalpa verbunden werden - einem
innerlich ausgesprochenen, tief gehegten Wunsch, einem Vorsatz, einer Bitte- das in den Alltag und
in das Wachbewusstsein hinein wirkt.
In diesem Kurs zum Jahreswechsel soll die Möglichkeit gegeben werden, diesem Wunsch nachzuspüren,
sich ihm anzunähern und ihn für sich ganz persönlich zu formulieren.
Tagesseminar für Yoga-Lehrende:
Viniyoga oder die Kunst des Anpassens:
Prânâyâma im Gruppenunterricht.
Prânâyâma wird als das machtvollste Instrument gesehen, um unsere Lebensenergie zu harmonisieren und als das
Wichtigste, uns für Meditation bereit zu machen; beides geschieht allerdings nur, wenn es auf den übenden Menschen
abgestimmt ist. In Yogagruppen praktizieren viele Übende nicht gerne Prânâyâma oder erfahren die Wirkung nur schwer.
So sind wir als LehrerInnen oft unsicher, wie wir die Schätze des Prânâyâma vermitteln und gleichzeitig den einzelnen
Bedürfnissen und der Individualität gerecht werden können. An diesem Tag werden Techniken und Anleitungen, die sich
im Gruppenunterricht bewähren, im Mittelpunkt stehen. Ebenso gut übbare Varianten, kreative Abwandlungen, Veränderungen
und Anpassungen, so dass auch in der Gruppensituation individualisiertes, stimmiges Üben mit dem Atem möglich wird.
Dies alles in Verbindung mit den alten Texten des Yoga, die Prânâyâma beschreiben.
Die erarbeiteten Methoden eignen sich auch für die Erweiterung des Pranayama-Repertoires im indivuellen Unterrichten und der Yogatherapie.
Tagesseminar
Meditation und Gefühle
Unsere Yogapraxis soll uns in einen Prozess der Veränderung bringen, hin zu mehr Freiheit, mehr Zufriedenheit, mehr Glück.
Meditation wird dabei zweifellos als die wirkungsvollste Methode gesehen, um uns in diese Richtung zu verändern.
Zum einen werden Gefühle im Yoga Sûtra als die hilfreichsten Wegweiser gesehen, um deutlich und frühzeitig zu spüren,
ob wir in die richtige Richtung gehen. Zum anderen ist aber auch die Meditation auf und mit den Gefühlen eine der tiefgreifendsten
Methoden, um uns zu verändern. Dieses Seminar wird die beiden Themen sehr konkret in den Mittelpunkt stellen.
Der Schwerpunkt liegt auf der Betrachtung der Gefühle in Alltag und Meditation: Wie können wir sie konkret nutzen und einsetzen
in unserem persönlichen Praktizieren und im Unterrichten? Welche Ergebnisse können wir erwarten? Welche Formen eignen sich?
Natürlich wird es neben der Theorie genügend Raum für persönliche Erfahrungen, Praktizieren, Austausch geben.
Das Seminar richtet sich an Teilnehmende mit Vorerfahrung in Meditation und an Yogalehrende.